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So migrierst du Daten auf ein neues NAS-Speichersystem

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So migrierst du Daten auf ein neues NAS-Speichersystem

21/05/2025

Hattest du schon einmal das Gefühl, dass dein altes NAS Leistungsprobleme hatte, die du beheben wolltest, aber nicht wusstest, wie? Oder vielleicht schaust du dir ein glänzend neues Modell mit besseren Funktionen an? Die Migration deiner Daten auf ein neues NAS (Network Attached Storage)-System kann sich wie eine große Aufgabe anfühlen, aber sie ist oft notwendig – sei es, weil du mehr Speicherplatz brauchst, deine Speicherung konsolidieren möchtest oder auf eine andere Marke umsteigen willst. Die gute Nachricht? Es muss nicht überwältigend sein. Mit den richtigen Schritten kannst du deine Dateien reibungslos verschieben und alles organisiert halten.

In diesem Leitfaden führen wir dich durch den gesamten Migrationsprozess. Du lernst, wie du deine Daten sicherst, den besten Weg zum Übertragen auswählst (zum Beispiel über dein Netzwerk oder durch das physische Verschieben von Festplatten) und sicherstellst, dass nichts verloren geht oder durcheinandergerät. Wir geben dir auch Tipps, um den Vorgang zu beschleunigen und helfen dir, Probleme zu beheben, falls etwas schiefgeht. Am Ende wirst du dich sicher fühlen, wenn du deine Dateien auf dein neues NAS verschiebst, ohne Stress.

Daten auf ein neues NAS-Speichersystem migrieren

Vorbereitung für eine reibungslose Migration

Bevor du beginnst, deine Dateien auf ein neues NAS (Network Attached Storage)-System zu verschieben, kann etwas Vorarbeit viel bewirken. Denk daran wie beim Packen für eine Reise – du möchtest sicherstellen, dass alles bereit ist, bevor du losfährst. Mit ein paar einfachen Schritten kannst du Probleme vermeiden und deine Daten sicher halten. Hier ist, was du tun musst, um dich auf eine reibungslose Migration vorzubereiten.

Deine Daten sichern

Zuerst erstelle ein Backup deiner Dateien. Du kannst die 3-2-1-Backup-Regel anwenden. Das ist sehr wichtig, denn wenn etwas schiefgeht, verlierst du nicht deine wertvollen Fotos, Videos oder Dokumente.
Es ist wie ein Ersatzschlüssel – wenn die Migration ein Problem hat, hast du ein Sicherheitsnetz. Du kannst alles auf eine externe Festplatte kopieren oder in einen Cloud-Dienst wie Google Drive oder Dropbox hochladen. Es kann etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber es lohnt sich, zu wissen, dass deine Daten sicher sind.

Überprüfung der Kompatibilität und Anforderungen

Überprüfe als Nächstes, ob dein neues NAS deine alten Daten verarbeiten kann.
Denk daran wie bei der Überprüfung, ob dein neues Handy deine alten Fotos öffnen kann – manchmal stimmen die Formate nicht überein. Nimm das Handbuch zur Hand oder besuche die Website des neuen NAS, um zu sehen, ob es die gleichen Dateiformate und Ordnerstrukturen wie dein altes System unterstützt. Wenn nicht, musst du möglicherweise einige Einstellungen anpassen. Keine Sorge – das ist in der Regel ziemlich einfach herauszufinden. Ugreen NAS ist mit verschiedenen Festplatten und Speichern sowie SD-Karten kompatibel und kann so Hindernisse bei der Datenmigration erheblich reduzieren.

Einrichtung des neuen NAS

Schließlich musst du dein neues NAS bereit machen. Das ist wie beim Einrichten eines neuen Fernsehers: Stecke ihn ein, verbinde ihn mit deinem Netzwerk und stelle sicher, dass er auf dem neuesten Stand ist. Schließe es mit einem Kabel oder über Wi-Fi an, prüfe nach Software-Updates und installiere diese.
So stellst du sicher, dass dein NAS bereit ist, deine Dateien zu übernehmen.

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Die richtige Übertragungsmethode wählen

Das Verschieben deiner Dateien auf ein neues NAS (Network Attached Storage)-System ist wie das Planen einer Roadtrip-Reise – du musst den besten Weg für deine Reise wählen. Es gibt einige Methoden, um deine Daten zu übertragen, jede mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen. Die richtige Wahl hängt davon ab, wie viele Daten du hast, wie schnell du es erledigt haben musst und wie gut du dich mit Technik auskennst. Lass uns die Hauptoptionen untersuchen: Netzwerkübertragung, direkte Festplattenverbindung und Cloud-Synchronisierung. Am Ende wirst du wissen, welche Methode am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Netzwerkübertragung: Über das Internet oder das lokale Netzwerk

Die Netzwerkübertragung ist wie das Verschicken deiner Dateien auf einer langen Fahrt über das Wi-Fi oder das Internet deines Hauses. Es ist die gängigste Methode, weil sie einfach ist – du musst nur beide NAS-Systeme mit dem gleichen Netzwerk verbinden und die Dateien rüberkopieren. Du kannst Programme wie rsync (ein beliebtes Dateiübertragungsprogramm) oder die integrierte Software deines NAS verwenden, um zu helfen. Für kleinere Datenmengen, wie 100 GB an Familienfotos, funktioniert das großartig, wenn du ein schnelles Netzwerk hast. Aber für große Übertragungen, wie 10 TB an Geschäftsdaten, kann es Tage oder sogar Wochen dauern. Wenn dein Internet langsam ist, ist dies möglicherweise nicht die beste Wahl.

Direkte Festplattenverbindung: Physisches Verschieben der Festplatten

Die direkte Festplattenverbindung ist wie das Abkürzen, indem du die Festplatten von deinem alten NAS auf das neue überträgst. Es ist schneller als die Netzwerkübertragung, weil du nicht darauf warten musst, dass die Dateien über das Internet kopiert werden. Aber es gibt einen Haken: Du musst sicherstellen, dass die Festplatten mit deinem neuen NAS kompatibel sind. Einige NAS-Systeme sind wählerisch bei den Festplattentypen, also prüfe das Handbuch zuerst und überlege dir die Wahl der richtigen Festplatte gut.  Wenn du dich wohl dabei fühlst, dein NAS zu öffnen und Festplatten auszutauschen, kann dies viel Zeit sparen. Es ist perfekt für große Datensätze, wie das Archiv eines Fotografen mit hochauflösenden Bildern.

Cloud-Synchronisierung: Nutzung von Online-Speicher

Cloud-Synchronisierung bedeutet, deine Dateien in einen Cloud-Dienst wie Google Drive oder Dropbox hochzuladen und sie dann auf dein neues NAS herunterzuladen. Es ist, als würde man deine Daten auf eine Umleitung durch den Himmel schicken. Diese Methode ist praktisch, wenn du zwischen zwei verschiedenen Orten umziehst oder beide NAS-Systeme nicht am selben Ort hast. Es kann jedoch langsam und teuer sein, wenn du viele Daten übertragen musst. Zum Beispiel kann das Hochladen von 1 TB Tage dauern und dein Internet-Datenlimit überschreiten. Nutze dies, wenn du nur eine kleine Menge an Daten hast oder keine anderen Optionen verfügbar sind.

Die beste Methode für dich wählen

Wie wählst du also aus? Hier ist ein kurzer Leitfaden:

  • Netzwerkübertragung: Am besten für kleine bis mittlere Datenmengen (unter 1 TB) und ein schnelles, stabiles Netzwerk. Es ist einfach und erfordert keine Hardwaremanipulation.
  • Direkte Festplattenverbindung: Ideal für große Datenmengen (1 TB oder mehr) und wenn du dich mit Technik auskennst. Es ist schnell, erfordert jedoch eine sorgfältige Überprüfung der Festplattenkompatibilität.
  • Cloud-Synchronisierung: Gut für kleine Datenmengen oder wenn die NAS-Systeme an verschiedenen Orten sind. Es ist praktisch, aber für große Übertragungen langsam und teuer.

Egal, welche Methode du wählst, Programme wie rsync (für Netzwerkübertragungen) oder die eigene Software deines NAS können den Prozess reibungsloser gestalten.

Sicherstellen der Datenintegrität und Struktur

Datenintegrität ist wie das Überprüfen, ob jedes Teil deines Puzzles nach dem Umzug noch da ist. Es stellt sicher, dass deine Dateien, ob Familienfotos, Arbeitsdokumente oder Musik, nicht beschädigt oder verloren gehen, wenn sie auf dem neuen NAS ankommen. Eine einfache Möglichkeit, dies zu überprüfen, ist mit etwas, das eine Prüfziffer genannt wird. Eine Prüfziffer ist ein einzigartiger Code (wie ein Fingerabdruck) für jede Datei. Bevor du die Datei verschiebst, erstellst du ihre Prüfziffer, und nach dem Umzug überprüfst du, ob sie übereinstimmt. Wenn sie übereinstimmt, ist die Datei sicher. Viele NAS-Systeme bieten eingebaute Tools, um dies für dich zu erledigen, oder du kannst kostenlose Software wie MD5summer auf deinem Computer verwenden. Es ist ein kleiner Schritt, der dir große Sicherheit gibt.

Ordnerstruktur und Berechtigungen bewahren

Deine Ordnerstruktur ist, wie deine Dateien organisiert sind, zum Beispiel ein Ordner für „Familienfotos“ mit Unterordnern für jedes Jahr. Berechtigungen sind wie Schlüssel, die entscheiden, wer bestimmte Dateien sehen oder bearbeiten kann. Wenn du migrierst, möchtest du beides gleich behalten. Tools wie rsync können helfen. Rsync ist ein beliebtes Programm, das Dateien kopiert und dabei die Ordnerhierarchie und Berechtigungen beibehält. Es ist wie ein sorgfältiger Umzugshelfer, der jedes Paket beschriftet und es in den richtigen Raum stellt. Wenn du auf ein NAS der gleichen Marke umziehst, hast du möglicherweise noch einfachere Optionen. Schau im Handbuch oder auf der Support-Seite deines NAS nach, welche Tools verfügbar sind.

Unterschiede zwischen alten und neuen Systemen berücksichtigen

Manchmal verwendet dein neues NAS ein anderes Dateisystem, was wie eine andere Art der Dateiorganisation ist. Zum Beispiel verwendet dein altes NAS NTFS(New Technology File System), während das neue ZFS verwendet. Das kann Probleme verursachen, wie dass Dateien nicht korrekt angezeigt werden. Um dies zu beheben, musst du möglicherweise die Festplatten neu formatieren oder ein Kompatibilitätstool verwenden. Keine Sorge, das ist nicht so kompliziert, wie es klingt. Die Support-Seite oder das Handbuch deines NAS wird Schritt-für-Schritt-Anleitungen haben. Wenn du unsicher bist, starte mit einer kleinen Testübertragung. Verschiebe ein paar Dateien zuerst, um sicherzustellen, dass alles funktioniert, bevor du den ganzen Datensatz migrierst.

Schnelle Tipps für eine reibungslose Migration

  • Erstelle eine Liste der wichtigsten Ordner und prüfe sie nach der Migration als Erstes.
  • Nutze eingebaute Tools, wenn du bei der gleichen Marke bleibst, sie erledigen oft alles für dich.
  • Teste eine kleine Gruppe von Dateien, bevor du alles verschiebst, um frühzeitig Probleme zu erkennen.

Fehlerbehebung bei Migrationsproblemen

Das Verschieben deiner Dateien auf ein neues NAS-System ist wie der Umzug in ein neues Haus – manchmal läuft nicht alles nach Plan. Vielleicht geht eine Box verloren oder etwas bricht auf dem Weg. Aber keine Sorge! Die meisten Probleme während der Datenmigration lassen sich leicht beheben, wenn du weißt, worauf du achten musst. In diesem Abschnitt führen wir dich durch häufige Probleme, die du während der Migration haben könntest, und wie du sie löst. Wir teilen auch nützliche Tipps, um Probleme zu vermeiden, bevor sie überhaupt auftreten.

Häufige Probleme

1. Langsame Übertragungsgeschwindigkeiten

Wenn deine Dateien ewig brauchen, um zu verschieben, ist es wie ein Stau auf deiner Datenautobahn. Hier ist, was du tun kannst:

  • Überprüfe deine Internetverbindung. Eine kabelgebundene Verbindung (mit Ethernet-Kabel) ist normalerweise schneller als Wi-Fi.
  • Versuche, kleinere Gruppen von Dateien auf einmal zu verschieben statt alles gleichzeitig.
  • Wenn du die Cloud verwendest, denke daran, dass sie bei großen Dateien langsam sein kann – Geduld ist gefragt!

2. Unvollständige Übertragungen

Manchmal kommen nicht alle Dateien auf dem neuen NAS an oder die Übertragung stoppt mitten im Prozess. Es ist wie wenn du eine Box beim Umzug vergisst. Um dies zu beheben:

  • Stelle sicher, dass alle Dateien für die Übertragung ausgewählt sind. Überprüfe deine Einstellungen.
  • Suche nach Fehlermeldungen auf deinem NAS oder Computer, sie zeigen dir oft, was schiefgelaufen ist.
  • Wenn die Übertragung stoppt, versuche sie neu zu starten. Manchmal hilft ein zweiter Versuch.

3. Berechtigungsfehler

Du könntest Nachrichten sehen, die dir sagen, dass du keinen Zugriff auf bestimmte Dateien hast. Es ist wie eine verschlossene Tür ohne Schlüssel. So öffnest du sie:

  • Stelle sicher, dass du die richtigen Berechtigungen auf dem alten und dem neuen NAS hast. Möglicherweise musst du dich als Administrator anmelden.
  • Wenn du ein Tool wie rsync verwendest, überprüfe, dass es auf das Bewahren der Berechtigungen eingestellt ist.
  • Bei schwierigen Fällen kopiere die Dateien zuerst auf deinen Computer und verschiebe sie dann auf das neue NAS.
Berechtigungsfehler

4. Kompatibilitätsprobleme

Manchmal erkennt das neue NAS bestimmte Dateitypen oder Ordnerstrukturen nicht. Es ist wie das Versuchen, einen quadratischen Stift in ein rundes Loch zu stecken. So löst du das:

  • Überprüfe das Handbuch deines neuen NAS, um zu sehen, welche Dateiformate es unterstützt. Möglicherweise musst du einige Dateien konvertieren.
  • Wenn Ordnerstrukturen nicht übereinstimmen, versuche, sie auf deinem Computer neu zu organisieren, bevor du sie überträgst.
  • Teste ein paar Dateien zuerst, um sicherzustellen, dass sie auf dem neuen System funktionieren.

5. Netzwerkverbindungsprobleme

Wenn dein Netzwerk während der Übertragung abbricht, ist es wie eine zusammengebrochene Brücke mitten im Umzug. So behältst du eine stabile Verbindung:

  • Stelle sicher, dass dein Internet stabil ist. Vermeide es, während der Spitzenzeiten zu übertragen, wenn alle Filme streamen.
  • Verwende eine direkte Verbindung (indem du beide NAS-Systeme in denselben Router steckst) für eine stärkere Verbindung.
  • Wenn Wi-Fi deine einzige Option ist, setze dich nahe an den Router oder nutze einen Signalbooster.

Allgemeine Tipps zur Fehlerbehebung

Hier sind einige zusätzliche Tipps, die dir helfen, Probleme während deiner Migration zu vermeiden oder zu beheben:

  • Überprüfe die Protokolle. Die meisten NAS-Systeme führen ein Protokoll (Logs), was während der Übertragungen passiert. Es ist wie ein Tagebuch deiner Migration. Wenn etwas schiefgeht, schau in die Protokolle, um Hinweise zu bekommen. Sie zeigen dir oft das Problem, wie eine Datei, die nicht kopiert wurde, oder ein Netzwerkproblem.
  • Aktualisiere deine Software. Stelle sicher, dass sowohl dein altes als auch dein neues NAS die neuesten Software-Updates haben. Es ist wie das Tunen deines Autos vor einer langen Fahrt. Updates beheben oft Bugs, die während der Migration Probleme verursachen könnten.
  • Teste mit einer kleinen Gruppe. Bevor du alle deine Dateien verschiebst, versuche es mit einer kleinen Gruppe – wie einem Testlauf. Das hilft dir, Probleme frühzeitig zu erkennen, damit du sie vor dem großen Umzug beheben kannst.
  • Sei geduldig. Die Datenmigration kann Zeit in Anspruch nehmen, besonders bei vielen Dateien. Es ist wie das Warten, bis ein Kuchen fertig gebacken ist – du kannst es nicht beschleunigen. Wenn es scheint, dass etwas stockt, warte ein paar Minuten, bevor du versuchst, das Problem zu beheben.

Indem du weißt, worauf du achten musst und wie du häufige Probleme löst, kannst du schnell wieder auf Kurs kommen. Denke daran, dass die meisten Probleme einfache Lösungen haben, und mit etwas Geduld wirst du deine Dateien sicher und unversehrt auf deinem neuen NAS haben.

Letzte Schritte nach der Migration

Herzlichen Glückwunsch, du hast deine Dateien auf dein neues NAS-System migriert! Der harte Teil ist vorbei, aber einige schnelle Schritte sorgen dafür, dass alles richtig eingestellt ist. Denk daran wie beim Einrichten eines neuen Hauses nach einem Umzug: Du musst deine Sachen überprüfen, dich organisieren und entscheiden, was du mit dem alten Platz machst. Lass uns durchgehen, was als Nächstes kommt.

Überprüfe deine Dateien: Stelle sicher, dass alles geklappt hat

Als Erstes – überprüfe, ob deine Dateien sicher auf das neue NAS übertragen wurden. Es ist wie das Überprüfen, ob alle deine Boxen nach dem Umzug angekommen sind. So geht’s:

  • Zähle die Dateien: Vergleiche die Anzahl der Dateien auf deinem alten System mit dem neuen. Wenn sie übereinstimmen, bist du auf dem richtigen Weg.
  • Teste ein paar Dateien: Öffne einige wichtige Dateien, wie ein Foto oder ein Arbeitsdokument, um sicherzustellen, dass sie nicht beschädigt sind.

Falls etwas fehlt, keine Sorge. Du kannst es aus deinem Backup holen und es noch einmal versuchen.

Richte dein neues NAS ein: Mache es zu deinem

Jetzt richte dein neues NAS ein. Das ist wie das Auspacken und Einrichten deines neuen Raumes. Probiere diese Schritte:

  • Benutzerkonten hinzufügen: Wenn andere das NAS nutzen, gib ihnen eigene Anmeldedaten. Das hält es organisiert und sicher.
  • Berechtigungen festlegen: Wähle, wer bestimmte Ordner sehen oder bearbeiten kann. Vielleicht sollen „Urlaubsfotos“ für alle zugänglich sein, aber „Steuerunterlagen“ nur für dich.
  • Extras einschalten: Dein NAS könnte coole Funktionen wie Backups oder Film-Streaming bieten. Schau dir die Einstellungen an und aktiviere, was dir gefällt. Das Ugreen NAS bietet eine Vielzahl an Anwendungen, die auf unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten sind. 

Gehe langsam vor. Ein bisschen Aufwand jetzt bedeutet ein reibungsloserer Alltag.

Daten erfolglich übertragen

Was tun mit deinem alten System: Was ist der Plan?

Was passiert mit deinem alten NAS oder den Festplatten? Du hast mehrere Optionen, ähnlich wie beim Entsorgen alter Möbel nach einem Umzug:

  • Behalte es: Verwende es als Backup oder für zusätzlichen Speicher – wie ein Gästezimmer für allerlei Dinge.
  • Verkaufe es: Wenn es noch gut ist, verkaufe es online. Lösche vorher alle deine Daten.
  • Recycle es: Zu alt zum Behalten? Gib es an eine Elektronik-Recyclingstelle ab. Wirf es nicht weg, sei umweltfreundlich!

Wenn du es loslässt, lösche alles darauf. Denk daran, es wie das Schreddern von Dokumenten vor dem Wegwerfen zu behandeln.

Das war’s! Überprüfe deine Dateien, richte dein NAS ein, kümmere dich um das alte System und du bist fertig. Es ist wie das Abschließen der Tür nach einem langen Umzugstag. Jetzt genieße dein neues NAS und all den Platz, den es dir bietet!

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